Gruppensupervision im therapeutischen Kontext
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Therapeutinnen und Therapeuten kommen in ihrer beruflichen Tätigkeit immer wieder in Berührung mit herausfordernden Situationen. Manchmal werden Themen aktiviert, die in Zusammenhang stehen mit der eigenen Geschichte und deren emotionalen und sozialen Prägungen. Gelegentlich rutschen eigene Vorstellungen von Heilungsverlauf und Ungeduld oder auch Gefühle wie Überforderung und Hilflosigkeit in den Vordergrund. Zu anderen Zeiten stehen vielleicht Entscheidungen betreffend die Praxis und deren Ausrichtung an.In solchen Situationen ist Supervision ein wirkungsvolles Instrument der Begleitung.
Supervision kann dann Unterstützung sein, um die therapeutische Tätigkeit bzw. die berufliche Situation profund zu reflektieren und das Handlungsrepertoire zu erweitern.
In dieser Gruppensupervision wird systemisch, ressourcen- und lösungsorientiert gearbeitet.
Diese Gruppensupervision kann auch in Bezug zur Zulassung zur HFP KT besucht werden. Da Supervisionen als Zulassungsvoraussetzung ein integraler Bestandteil der Prüfungsordnung sind, können diese in diesem Fall zu einer Subvention seitens des Bundes führen.
Diese Gruppensupervision wurde auf die Liste der vorbereitenden Kurse (Meldeliste) des SBFI aufgenommen. Im Falle des Antretens an der HFP KT können Bundesbeiträge für diese Supervision beantragt werden. Welche Voraussetzungen für den Erhalt von Bundesbeiträgen erfüllt sein müssen, kann hier nachgelesen werden: www.sbfi.admin.ch/sbfi/de/home/bildung/hbb/bundesbeitraege/absolvierende.html
